Wir beginnen mit einer Rückblende ins Jahr 2012: Es war einmal im Januar. Die Welt stand still, als die Bücher in den Regalen zu flüstern begannen und immer lauter wurden. Sie wollten nicht länger Staubfänger sein, sie forderten, gelesen, gehört und betrachtet zu werden. Ihre Geschichten und Gedanken sollten mehr Raum bekommen.
Erst drei, dann immer mehr kreative Menschen, die die Bücherstadt aufbauten – heute besteht der Kurier aus 16 Schreiberlingen und wird durch Bücherstädter:innen und Stadtbesucher:innen, die Gastbeiträge beisteuern, bereichert.
Nicht alle Redaktionsmitglieder blieben die gesamte Zeit bei uns, aber der Großteil unseres Teams ist schon viele Jahre aktiv dabei. Kreative Bewegung gab es auch bei inhaltlichen Themen: Die PDF-Ausgaben des Kuriers haben wir 2018 durch Specials auf der Website ersetzt. Insgesamt haben wir 30 wundervolle Magazine zusammengestellt, inhaltlich gefüllt und aufwändig gelayoutet – es lohnt sich, dort vorbeizuschauen: Ihr findet die Ausgaben im Museum auf unserer Website – bis auf die erste Ausgabe … aus irgendeinem Grund ist diese verschwunden. Das liegt ganz sicher nicht daran, dass sie uns peinlich ist, nein nein nein.
Auch die Ressorts sind gewachsen und wieder geschrumpft. Heute haben wir fünf verschiedene Ressorts, die wir inhaltlich füllen und zwei Ressorts, die heute im Museum zu finden sind (Kreativlabor und Skriptorium). Sogar unser Logo und der Schriftzug haben einmal einen kleinen Relaunch erhalten. Alles übrigens selbstgestaltet – vom Header über die Ressort-Icons ist alles aus der Hand von Seitenkünstler Aaron.
Beim Bücherstadt Kurier ist garantiert für jede:n etwas dabei: Bibliophile Leseratten aller Genres, Interviewinteressierte, Filmefans und Spieler:innen analoger und digitaler Games – und für die Hörbuch- und Hörspiel-Fans gibt es mit unserem neuesten Ressort Auditorium auch etwas!
[su_note note_color=“#F7D5A2″]Auch erschienen auf der Instagram-Seite vom Bücherstadt Kurier.[/su_note]
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